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Negative digitalisieren im Fotoladen und privat

Für jedes analog fotografierte Motiv wird ein Negativ belichtet. Negative bleichen mit der Zeit aus und sind nicht ewig haltbar, daher ist es sinnvoll, wichtige und wertvolle Negative zu digitalisieren.

Ein Negativ ist eine Möglichkeit, ein geschossenes Foto wieder entwickeln zu können. Ein analoger Fotoapparat belichtet einen positiven Farbabdruck eines Motives auf einem Film. Dieser Film wird dann im Fotolabor auf Fotopapier übertragen und die Fotos auf dem Papier kann man dann in ein Album kleben und seinen Bekannten zeigen.

Für jedes Positivabbild auf dem Film wird zudem ein Negativ hergestellt, das dem Kunden ebenfalls mitgegeben wird. Es verzeichnet dieselben Konturen wie das Original, die Farben der Objekte auf dem Motiv sind jedoch umgekehrt. Ein Negativ kann später dazu verwendet werden, ein Fotomotiv noch einmal entwickeln zu lassen, sei es auf einer anderen Formatgröße oder weil man das Foto verlegt hat.

Aber selbst ein robusteres Negativ, mit dem man auch bei Tageslicht hantieren kann, bleicht mit der Zeit aus. Das heißt die Bilder, die daraus entwickelt werden können, haben nicht mehr die Qualität des Originalmotivs. Deshalb gibt es die Möglichkeit, alte Negative zu digitalisieren. Aus dem digitalen Abbild des Negativs kann so auf das Originalmotiv geschlossen werden und man kann das Foto wieder entwickeln. Zudem halten sich digitale Kopien quasi ein Leben lang.

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