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Schufafreie Konten: Die Alternative bei Geldproblemen

Die Schufa ist eine Institution, bei der Daten zur Bonität und Zahlungsmoral von Verbrauchern gespeichert werden. Wer in Zahlungsschwiergkeiten geraten ist, hat in der Regel negative Schufa-Einträge.

Auf ein Bankkonto ist heutzutage jeder angewiesen. Gehälter und auch Einnahmen aus selbstständiger Arbeit werden in der Regel auf Konten angewiesen und per Banküberweisung bezahlt man wichtige Ausgaben, wie z.B. die Miete und Energiekosten. Falls sich jemand jedoch in finanziellen Schwierigkeiten befindet und bei der Schufa negative Informationen über ihn vorliegen, könnte er Schwierigkeiten bei der Eröffnung eines Kontos bei einer Bank bekommen. In der Regel wird eine Schufa-Abfrage durchgeführt, wenn ein Kunde ein neues Giro- oder Sparkonto bei einem Kreditinstitut anlegt. Auch die Eröffnung des Kontos wird meist an die Schufa gemeldet.

Einige Banken verzichten auf die Schufa-Abfrage bei Kontoeröffnung. Bei diesen Instituten kann demzufolge auch derjenige ein Konto beantragen, der negative Schufa-Einträge aufweist. Durch eine Online-Suche findet man in kurzer Zeit Kreditinstitute, die ihren Kunden diese Option bieten. Man kann per E-Mail Kontakt aufnehmen und einen Termin für eine persönliche Beratung und zur Eröffnung des Kontos vereinbaren.

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