Grob lässt sich sagen, dass das Risiko bei Geldanlagen proportional zu den in Aussicht gestellten Erträgen steigt. Dies lässt sich gut am Beispiel der Staatsanleihen veranschaulichen, deren Zinsen immer dann nach oben korrigiert werden, wenn sich die Finanzlage in den entsprechenden Ländern deutlich verschlechtert. Solche festverzinslichten Wertpapiere können daher nur als sicher gelten, wenn sie von soliden Staaten oder Unternehmen herausgegeben werden, bei denen das Risiko einer Pleite quasi nicht existent ist.
Weitere sichere Finanzprodukte sind Tages- und Festgeldkonten, bei denen das Anlagekapital bis zu einem gewissen Betrag durch den sogenannten Einlagensicherungsfonds auch bei einer Bankenpleite geschützt ist. Tagesgeld eignet sich insbesondere für kurzzeitige Geldanlagen und ist auch bei geringen Beträgen möglich, zudem hat man jederzeit Zugriff auf sein Geld. Dafür sind die Zinsen auch nicht so hoch wie beim Festgeld, bei dem die Bank eine gewisse Mindestsumme fordert, die je nach Vertrag für mindestens einen Monat oder länger auf dem Konto verbleiben muss.
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