Weil der gewöhnliche Buchsbaum zu den immergrünen Gewächsen gehört, ist er in vielen Gärten eine beliebte Pflanzensorte. In der Regel kann man den Buchsbaum zweimal jährlich schneiden. Eine wirklich falsche Zeit gibt es nicht, da er sich gut erholt. Ausschließlich während der Austriebsphase sollte man nicht unbedingt seinen Buchsbaum schneiden, da dieser sonst im Wachstum gehemmt werden könnte. Der Austrieb ist an den hellgrünen Blättern zu erkennen, die plötzlich zwischen all den dunkelgrünen Blättern wachsen. Die beste Zeit für den Schnitt ist kurz nach dem Frühjahr Ende Mai bis Anfang Juni und nach den heißen Sommermonaten Ende August bis Anfang September. So hält der Buchsbaum am besten seine geschnittene Form. Wenn der Herbst besonders warm ist, kann es sein, dass der Buchsbaum noch einmal richtig austreibt und der Gärtner sollte sich eine weitere Schnittphase überlegen.
Nach dem Schnitt sollte darauf geachtet werden, dass der Buchsbaum keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, da die Blätter sonst verbrennen, braun werden und absterben. Sollte der Baum einen Sonnenplatz im Garten haben, kann man ihn leicht mit einem Tuch abdecken, um ein Verbrennen zu verhindern. Buchsbäume wachsen sehr langsam und können bis zu acht Meter hoch werden. Um einen Buchsbaum zu vermehren, kann man etwa zehn Zentimeter lange Stecklinge" vom Buchsbaum schneiden und diese zu einem guten Drittel einfach in die Erde stecken. In der Regel bilden die kleinen Pflänzchen in der Erde Wurzeln und wachsen nach und nach zu stattlichen Bäumen oder Büschen heran. Die ideale Zeit für Stecklinge liegt zwischen September und März. Im August gepflanzte Stecklinge bilden ihre Wurzeln noch vor dem Winter aus."
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