Die wohl größte Anschaffung für viele Menschen ist das eigene Haus. Ob gekauft oder selbst gebaut, ein solches Projekt steht wohl für die meisten nur einmal im Leben an. Und selten zahlt man es auf einen Schlag – in aller Regel wird die Immobilie finanziert. Bausparverträge und Hypothekenkredite sind wohl die beiden am häufigsten genutzten Instrumente für eine Immobilienfinanzierung. Doch damit bürdet man sich Verpflichtungen auf, die großen Einfluss auf die Finanzplanung der nächsten Jahrzehnte haben. Manch ein Eigenheim ist erst nach 30 oder 35 Jahren komplett abbezahlt.
In der heutigen Zeit ist aber ein Arbeitsplatz längst nicht mehr so sicher, wie er früher einmal war. Und wenn der Hauptverdiener plötzlich ausfällt, dann kann aus dem Traum vom Eigenheim ganz schnell ein Alptraum werden. Zu allen Zeiten gab und gibt es Zwangsversteigerungen von Häusern, deren Besitzer die fälligen Raten für die Kredite nicht mehr aufbringen können. Darum ist es so wichtig, die Finanzierung der Wunsch-Immobilie auf solide Füße zu stellen.
Das A und O ist eine günstige Baufinanzierung. Schon kleine Unterschiede in den Prozentzahlen beim effektiven Jahreszins können sich unter dem Strich durch die lange Laufzeit zu erheblichen Summen addieren. Ein Vergleich von verschiedenen Anbietern lohnt sich also. Am besten wendet man sich für die Planung der Finanzierung aber an einen Fachmann, dem man vertraut. Das muss nicht unbedingt der Berater der Hausbank sein – es gibt inzwischen auch zahlreiche unabhängige Finanzberater, die in einer solchen Situation helfen können. Auch die Berater der Bausparkassen sind oftmals kompetent, wenn es darum geht, eine tragfähige und günstige Baufinanzierung zusammenzustellen.
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