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Blutuntersuchung: Kosten werden bei Bedarf übernommen

Sie ist aufschlussreich und weist auch auf versteckte Krankheiten hin: die Blutuntersuchung. Kosten werden übernommen, wenn die Untersuchung je nach Symptomen medizinisch notwendig erscheint.

Manchmal können Krankheitssymptome des menschlichen Körpers sehr unspezifisch und diffus sein. Man fühlt sich irgendwie nicht richtig gesund, kann aber auch nicht genau bestimmen, woran es liegt. Viele Erkrankungen spielen sich zunächst nur im Inneren des Körpers ab. Der menschliche Körper besitzt eine starke Selbstheilungsfähigkeit und sehr viele Mechanismen, die bei Unstimmigkeiten und Problemen eingreifen, ohne dass man es selbst konkret bemerkt. Doch irgendwann ist fast immer ein Punkt erreicht, an dem die Symptome verschiedenster Krankheiten letztendlich doch offensichtlich werden.

Wenn man plötzlich nicht mehr so leistungsfähig ist, wenn man oft gegen Müdigkeit ankämpfen muss oder andere Schwierigkeiten auftreten, sollte man zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Bei Schilderung der Symptome fällt dem Arzt sicherlich schnell eine mögliche Ursache ein. Er wird den Patienten zunächst genau untersuchen und dann ein Blutbild bestimmen lassen. Sie ist sehr aufschlussreich, solch eine Blutuntersuchung. Kosten für die Blutabnahme werden von den Krankenkassen übernommen, sobald die Notwendigkeit dieser Untersuchung besteht.

Im Labor werden dann die wichtigsten Werte bestimmt und Referenz- sowie Normalwerte als Vergleich hinzugezogen. Das Ergebnis wird dem Arzt in einem Bericht mitgeteilt. Ein besonderes Augenmerk liegt dann vor allem auf den Werten, die zu hoch oder zu niedrig sind. Man kann auch privat ganz spezielle Blutwerte bestimmen lassen, ohne Symptome zu haben. Dann besteht allerdings keine medizinische Notwendigkeit für die Blutuntersuchung (Kosten vorher erfragen). Das kann zum Beispiel ein Test auf bestimmte Virustypen oder die Bestimmung eines Hormonspiegels sein.

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