Wer kennt das nicht? Man kauft sich ein neues schönes Kleid, T-Shirt oder eine andere Oberbekleidung und stellt zu Hause fest, dass man überhaupt keine passenden Accessoires besitzt. Das neue Kleidungsstück wandert also erst einmal in den Kleiderschrank, bis beim nächsten Einkaufsbummel nach passendem Schmuck gesucht werden kann. Doch sind die einen Schmuck Armbänder zu dunkel, die anderen zu grell. Die Farben passen alle irgendwie nicht zum neuen Kleidungsstück.
Viel einfacher ist es, in den nächsten Bastelladen zu gehen und sich vor Ort die passende Farbe auszusuchen. Und nicht nur die Farbe lässt sich dort aus einem großen Sortiment bestimmen, auch die Formen der einzelnen Elemente sind häufig unterschiedlich. Für jeden Geschmack soll etwas dabei sein, sodass man sich Schmuck Armbänder ganz nach den individuellen Vorstellungen zusammenstellen kann.
Zunächst sollten die Steine in der passenden Farbe des neuen Kleidungsstücks ausgesucht werden. Anschließend kleinere Zwischenelemente, die nach circa fünf Grundelementen einzeln eingereiht werden. Falls gewünscht, kann man sich auch ein besonderes Element für die Mitte aussuchen, das später oben auf dem Handgelenk thronen soll. Auch wichtig ist die Kette oder die Schnur, auf die die Elemente aufgereiht werden sollen. Es gibt bereits fertige Silber- oder Lederarmbänder, die einfach nur noch mit den Elementen bestückt werden müssen. Wer es lieber günstiger mag, wählt eine einfache Nylonschnur aus. Die Schnur ist hinterher nicht mehr sichtbar. Entweder kann die Schnur, nachdem alle Elemente aufgereiht wurden, verknotet und abgeschnitten werden. Oder man knotet einen Verschluss an die Nylonschnur, sodass das Armband einfach wieder zu öffnen ist.