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Wie funktionieren eigentlich gasbetriebene Autos?

Während die Preise für Benzin stetig steigen, überlegen sich viele Autofahrer, ob es auch günstigere Alternativen gibt. Inzwischen ist das Tankstellennetz für Autogas dicht genug, um über einen Kauf nachzudenken.

Bevor man ein Auto, das mit Gas betrieben wird, kauft, muss man überprüfen, ob man in der Umgebung, in der man fahren möchte, auch die Gelegenheit findet, aufzutanken. Benzintankstellen sind inzwischen in einem so dichten Netz vorhanden, dass man sich in Deutschland keine Sorgen machen muss, rechtzeitig eine Tankstelle zu finden. Doch immer mehr Tankstellen haben auch Autogas im Angebot. In der Nähe größerer Städte ist das Angebot bereits besser als in ländlichen Gebieten und mit entsprechender Nachfrage wird auch hier das Angebot steigen.

Um ein Auto auf Gasbetrieb umzurüsten, muss nur ein neuer Tank mit Einspritzanlage installiert werden. Mit diesem Antrieb verdoppelt sich die Reichweite des Autos mit einer Tankfüllung. Die Kosten für den Einbau werden sich nach ungefähr 45.000 Kilometern bezahlt machen. Auch die Umwelt freut sich über diesen Antrieb. Da im Autogas keine organischen Stoffe gelöst sind, produziert das Auto keine rußigen Abgase. Lediglich Kohlendioxid, Stickstoff und Wasserdampf werden in die Umgebung abgelassen.

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