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Anleger halten sich vor einigen anstehenden Zinsentscheidungen und US-Konjunkturdaten zurück, während KI-Aktien besonders unter Druck geraten. Rohölpreise steigen leicht.
Ähnlich wie Oracle kann der KI-Profiteur Broadcom die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Der Sportmodehersteller Lululemon ist nach Unternehmenszahlen dagegen im Höhenflug.
Die Angst vor einer KI-Blase zeigt sich am Tag nach dem US-Zinsentscheid auch an den asiatischen Märkten. Der japanische Aktienmarkt präsentiert sich derweil robust.
Der Dax hat in der vergangenen Woche zugelegt – doch die Anlegerstimmung sinkt. Daran konnte auch der US-Zinsentscheid nichts ändern. Die Jahresendrallye dürfte aber nicht in Gefahr sein.
Entscheidende Impulse werden am Abend aus Übersee erwartet, wo die US-Notenbank Fed über den Leitzins entscheidet. In Europa sprechen sich EZB-Vertreter derweil gegen eine eigene Zinssenkung aus.
Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank agieren die Anleger vorsichtig: Asiens Börsen schwächeln leicht. In China ist die Inflation im vergangenen Monat gestiegen.
Eine Zinssenkung am Mittwoch gilt als ausgemacht, wichtiger werden Hinweise auf den weiteren Kurs. Am Vortag richtete sich der Blick unter anderem auf den Chiphersteller Nvidia.
Vor Fed-Entscheidung: Nikkei legt zu, Chinas Börsen verlieren. Eine Zinssenkung gilt zwar als sicher, doch der Ausblick ist entscheidend. Denn Chinas Politik dämpfte Konjunkturhoffnungen.
Im Vorfeld der Fed-Zinssitzung am Mittwoch hielten sich Anleger an den US-Börsen zum Wochenstart zurück. Für Aufregung sorgte derweil Paramount mit einem Übernahmeangebot für Warner Brothers.
Die Hoffnung der Anleger auf eine Jahresendrallye am Aktienmarkt bleibt. Wichtige Impulse für die weitere Entwicklung stehen im Verlauf der Woche bevor.
Die japanische Wirtschaft schrumpft, der chinesische Export wächst – doch die größten asiatischen Indizes legen in der Breite zu. Auch der US-Zinsentscheid steht im Fokus der Investoren.
Der Dax festigt seine Gewinne vom Vortag – und bewegt sich weiter aufwärts. Positive Impulse gab es aus der Euro-Zone und vom beschlossenen Rentenpaket.
Anleger an der Wall Street waren zum Ende der Handelswoche vorsichtig. Der Fokus lag auf frischen Inflationsdaten. Für Gesprächsstoff sorgte ein Milliardendeal in der Medienbranche.
Anleger in Japan zeigten sich zum Ende der Handelswoche besorgt vor einem Zinsanstieg. In China hingegen profitierten die Indizes – von einem Börsendebüt.
Trotz guter US-Arbeitsmarktdaten bleiben Anleger vorsichtig: Die Zahlen lösen neue Unsicherheit über den künftigen Fed-Kurs aus. Die großen Indizes finden am Donnerstag keine gemeinsame Richtung.
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