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Der Facebook-Konzern enttäuscht die Anlegerinnen und Anleger. Die Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China bewegt wenig. Am Abend folgen weitere Tech-Zahlen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China bleibt das bestimmende Element. Die Zugeständnisse beider Seiten nach dem Gespräch am Donnerstag sorgten jedoch kaum für positive Impulse.
Weder die Fülle von Quartalszahlen, die Zinsentscheide von Fed und EZB oder Inflationsdaten aus Deutschland bringen den Dax klar in eine Richtung. Der deutsche Leitindex bewegt sich kaum.
Zinsentscheidungen dürften auch den heutigen Handelstag bestimmen. Wichtig werden außerdem gleich mehrere Konjunkturzahlen. Die Berichtssaison geht derweil weiter.
Die US-Notenbank hat den Leitzins am Mittwoch gesenkt. Die Indizes erreichten zunächst neue Spitzenwerte, bevor sie die Gewinne teilweise abgaben. Einen Rekord erreichte auch ein Chiphersteller.
Am Mittwoch legten verschiedene deutsche Konzerne Zahlen vor. Der wichtigste Termin der Woche folgt nachbörslich: Die US-Notenbank lässt sich in die Karten schauen.
Heute beginnt das Treffen der US-Notenbanker, die morgen über die Zinsen entscheiden. Apple überschreitet als dritter Konzern der Geschichte eine historische Marke.
In der zweiten Wochenhälfte stehen viele wichtige Termine für die Investoren am deutschen Aktienmarkt an. Am Dienstag schließt der Dax kaum verändert, vor den großen Ereignissen.
Die asiatischen Märkte konnten trotz kleiner Verluste ihre jüngsten Gewinne weiter festigen. In China führte die Euphorie an den Börsen dazu, dass eine historische Marke überwunden wurde.
Fünf der „Magnificent Seven“ veröffentlichen diese Woche ihre Zahlen. Neue Daten zeigen, dass die Skepsis gegenüber KI-Titeln wächst. Doch noch drängt der Markt in eine Richtung.
Der Dax hält sich weiter stabil oberhalb der 24.000-Punkte-Marke. Anleger reagieren auf die Zolldeals der USA in Asien mit frischem Vertrauen in deutsche Werte.
Die erste Asienreise von US-Präsident Donald Trump ist an den Börsen bisher ein Erfolg. Nach Handelsdeals in Südostasien hoffen vor allem japanische Anleger auf berechenbarere Beziehungen.
Die Teuerung in den USA liegt immer noch weit über dem Inflationsziel der Fed, steigt aber weniger stark als befürchtet. Wegen des schwachen Arbeitsmarkts dürften die Zinsen aber sinken.
Am Freitag standen nur wenige Bilanzen auf dem Börsenprogramm. Derweil richteten sich alle Augen nach Washington, denn die US-Teuerungsdaten brachten ein überraschendes Ergebnis mit sich.
Die Aussicht auf ein Treffen zwischen Trump und Xi Jinping hat die Börsen in Asien beflügelt. Anleger hoffen auf Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China.
Die neuen US-Sanktionen gegen russisches Öl schüren Sorgen vor Lieferengpässen. Die Unsicherheit im Handelsstreit zwischen den USA und China stützt derweil den Goldpreis.
Die Bilanzsaison steuert auf ihren Höhepunkt zu. Aus deutscher Sicht interessieren heute vor allem drei Aktien. Zudem schauen Anleger auf zwei Anlageklassen mit starken Preisbewegungen.
Der Ölpreis reagiert empfindlich auf die neuesten Sanktionen der EU und den USA gegen Russland. Außerdem verlieren die Börsen wegen der schwachen Berichte von Unternehmen aus den USA.
Die Wall Street gerät wegen drohender neuer US-Exportbeschränkungen gegen China und geopolitischer Unsicherheiten unter Druck. Gleichzeitig trüben enttäuschende Quartalszahlen die Stimmung.
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