Wer heute eine Immobilie finanzieren möchte, muss sich mit einem großen Spektrum an unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Es gibt immer mehr Alternativen zur klassischen Hypothekenfinanzierung, bei der man über einen längeren, festgelegten Zeitraum hinweg den Kredit für den anteiligen Kaufpreis einer Immobilie zurückzahlt. Bei diesem Modell ist meist ein bestimmter Anteil an Eigenkapital notwendig, was für viele junge Familien ein Hindernis darstellen kann.
Bei einer Finanzierung durch den Mietkauf hingegen vereinbart man einen Mietvertrag über eine Laufzeit von beispielsweise 25 Jahren. Die monatliche Miete mindert dann Stück für Stück den verbleibenden Kaufpreis am Ende des Mietvetrages. Nach der vereinbarten Laufzeit kann die Immobilie zum Restkaufpreis erworben werden, die Mietzahlungen werden auf den Kaufpreis angerechnet.Ein Kredit ist nicht notwendig und im Fall einer Zahlungsunfähigkeit oder Privatinsolvenz muss nicht mit Zwangsmaßnahmen gerechnet werden.
Ausschlaggebend für die Rentabilität einer solchen Finanzierung ist der veranschlagte Mietzins, der vom Mieter bzw. Käufer an die Baugesellschaft zu zahlen ist. Liegt dieser über dem marktüblichen Wert, ist Vorsicht geboten. Auch über versteckte Kosten und Rücktrittsrechte vom Vertrag sollten sich Interessenten genau informieren.
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