Neue oder teure Fahrzeuge werden in der Regel Vollkasko versichert. Ebenso werden auch Fahrzeuge von Fahranfängern gerne voll versichert. Die Vollkaskoversicherung ist im Grunde eine Erweiterung der Teilkaskoversicherung. Dieser wird ergänzt durch Leistungen, wie zum Beispiel Schäden durch Vandalismus oder Unfallschäden, die selbst verursacht wurden. Mit einem Preis-Leistungs-Vergleich bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften können die veranschlagten Prämien verglichen werden. Bei diesem Vergleich ist darauf zu achten, welche Schäden die einzelnen Versicherungen abdecken. Einige Versicherungen bieten unterschiedliche Rabatte an.
Die entstehende Prämie bei einer Vollversicherung ist unter anderem vom jeweiligen Fahrzeugtyp abhängig. Ferner werden die Nutzungsgewohnheiten des Fahrers sowie die Fahrpraxis mit einbezogen. Wenn die Fahrleistung, zum Beispiel unter 12.000 km pro Jahr liegt, gewähren einige Versicherungen Rabatte auf die Prämiere. Weitere Rabatte können vergeben werden, wenn das Fahrzeug in einer Garage abgestellt wird. Ein bekannter Prämiennachlass ist das Schadenfreiheits-Rabatt-System. In diesem System sind Tarifsätze für eine Vollversicherung geregelt. Zum Beispiel wird ein Fahrer, der erst seit zwei Jahren einen Führerschein besitzt, in die Schadensfreiheitsklasse Null eingestuft. Somit muss ein Fahranfänger höhere Prämien zahlen als ein Fahrer mit langjähriger Fahrroutine. Bei den meisten Versicherungen erfolgt eine Hochstufung in diesen Schadenfreiheitsklassen, wenn ein Schaden von der Versicherung beglichen wird. Prozentual wird die Hochstufung errechnet. Wobei einige Versicherungen einen Rabattschutz einbauen und somit eine Hochstufung in der Schaden-Freiheitsklasse entfällt.
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