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Gebrauchte US-Fahrzeuge: Was beim Kauf zu beachten ist

Viele träumen von einem eigenen Gebrauchtwagen aus den USA – einem großen, chromblinkenden Gefährt mit dumpfem Motordröhnen, wie man es aus verschiedenen TV-Serien der 80er Jahre kennt.

Jahr für Jahr erfüllen sich viele Deutsche den Wunsch nach ihrem eigenen Traumauto aus den USA. Und Jahr für Jahr verlieren wiederum viele andere jede Menge Geld, ohne am Ende jemals selbst hinter dem Steuer des begehrten Objekts gesessen zu haben. Der Markt für Gebrauchtwagen aus den USA ist groß. Allein im Internet gibt es eine schwer überschaubare Anzahl von Angeboten. Doch so vielfältig die verlockende Auswahl auch ist, so groß ist auch die Gefahr, an einen Betrüger zu geraten, der es nur auf das Geld gutgläubiger Träumer abgesehen hat. Die Warnungen in Internetforen, in Zeitungsartikeln oder in Verbrauchersendungen sind eindeutig, erreichen aber noch immer nicht jeden. Dabei sollte man eigentlich immer hellhörig werden, wenn es sich um unglaublich günstige Angebote handelt, die vorab zu bezahlen sind – meist auf das Konto einer internationalen Bank.

Haben Sie Ihren Urlaub fürs nächste Jahr schon geplant? Wie wäre es dann mit einem USA-Besuch? Der Kauf eines Gebrauchtwagens direkt beim Autohändler in den USA oder sogar von einer Privatperson bietet eine echte Alternative zum Kauf über Zwischenhändler. Jedoch gilt es auch hier einige Punkte zu beachten. Ohne englische Sprachkenntnisse, automobiltechnische Fachkenntnisse und steuerrechtliche Sachkenntnisse kommt man leider nicht weit. Wer aber sicher englisch spricht, einen Freund oder Bekannten hat, der sich mit Gebrauchtwagen und deren technischen Gegebenheiten auskennt, und wer sich hinsichtlich Zollgebühr und Einfuhrsteuer ausreichend informiert, kommt in den Genuss, sein Traumauto direkt im Herkunftsland selbst auszusuchen.

Hat man nach langem Suchen und Recherchieren „sein Auto gefunden, sollte unbedingt darauf geachtet werden, welche zusätzlichen Ein- und Umbauten vorgenommen werden müssen, damit man es in Deutschland auch fahren darf. Nicht selten kommen allein für die Zulassung als Saisonfahrzeug hohe Extrakosten zustande.

Gebrauchte Fahrzeuge aus den USA haben neben ihrem Kultstatus leider auch den Ruf des Umweltverschmutzers. Aufgrund des großen Hubraumes ist der Verbrauch von Benzin oder Diesel oft enorm. Abgesehen von den vielen Euros, die auf diesem Weg „in die Luft geblasen“ werden, kommt es zu einer Verschlechterung der CO2-Werte. Hier lässt sich durch Eco-Tuning Abhilfe schaffen: Aus unbeliebten Luftverschmutzern werden so spritsparende Wagen mit dem gewissen Etwas."

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