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Mit einer WLAN-Installation kabellos im Internet surfen

Die Benutzung des Internets ist nicht immer unproblematisch, wenn dazu eine aufwendige Verkabelung durch das Haus verlegt werden muss. Gerade beim Einsatz von Notebooks kann sich ein WLAN-Netzwerk lohnen.

Wer heute ins Internet geht, tut dieses immer häufiger über mobile Endgeräte. Selbst mit dem Mobiltelefon ist es mittlerweile zu erschwinglichen Preisen möglich, Internetseiten aufzurufen. Bei der heimischen DSL-Anlage ist es aber in vielen Haushalten nach wie vor so, dass auf eine klassische Verkabelung der einzelnen Geräte zurückgegriffen wird. Die Netzwerk-Installation kann aber, je nachdem, wie viele PCs, Notebooks und möglicherweise auch Drucker, Faxgeräte und Scanner daran angeschlossen werden sollen, sehr umfangreich werden. Die Verkabelung nimmt im Haushalt dann sehr viel Platz weg, nicht wenige Hausbesitzer haben viele Stunden lang ihre Wände aufgebohrt, um Platz dafür zu schaffen. Was viele Nutzer eines solchen klassischen Kabel-Netzwerkes häufig nicht wissen, ist, dass auch diese durchaus anfällig für Störungen sein können. Auch eine feste Verkabelung schützt einen also nicht immer vor Verbindungsproblemen. Wer stattdessen in Zukunft lieber den kabellosen Weg gehen möchte, der sollte sich vielleicht für ein WLAN-Netzwerk entscheiden.

Doch wie ist ein solches Netzwerk aufgebaut und ist man als technischer Laie überhaupt dazu in der Lage, ein solches in den eigenen vier Wänden zu installieren? Die Gerätehersteller haben sich in der Anfangszeit der WLAN-Technik tatsächlich damit schwergetan, weniger informierten Benutzern entgegenzukommen. Seit einigen Jahren jedoch hat der Markt sich deutlich gewandelt hin zu WLAN-Produkten, die auf das Stichwort Plug-and-Play hören. Darunter ist zu verstehen, dass man im Wesentlichen durch einfaches Einstecken der Geräte sofort mit der Benutzung anfangen kann, in diesem Falle also der Versendung von Daten im Netzwerk.

Auch wenn die Installation an sich immer einfacher wird und von den Benutzern nur noch verhältnismäßig wenige manuelle Schritte gefordert sind, bleibt immer noch zu klären, welche Geräte man eigentlich konkret benötigt. Dieses hängt natürlich ganz wesentlich vom jeweiligen Einsatzszenario ab. Im klassischen Fall wird es so sein, dass man seine Internetleitung mit einem PC und vielleicht einem oder zwei zusätzlichen Notebooks teilen möchte. In diesem Fall benötigt man neben dem Modem, das den Internetzugang ermöglicht, noch einen WLAN-Router sowie möglicherweise WLAN-Empfänger für die Computer. Im Falle heutiger Notebooks ist eine solche Aufrüstung per WLAN-Stick in der Regel nicht mehr notwendig, viele stationäre PCs jedoch verfügen nicht von Haus aus über eine solche Empfangseinheit und müssen nachgerüstet werden. Glücklicherweise sind in vielen Router-Paketen bereits entsprechende Empfänger beigelegt, die einem den Einstieg erleichtern sollen.

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