Der CB-Funk war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren aus dem Straßenverkehr und der Kommunikation insbesondere zwischen Fern- und anderen Kraftfahrern nicht wegzudenken. Lange bvor Mobilfunknetze und Bluetooth-Headsets erfunden wurden, stand so eine technisch unkomplizierte und vor allem kostengünstige Kommunikationsart zur Verfügung.
Heute ist CB-Funk zwar nicht mehr so gebräuchlich wie noch vor zwanzig Jahren, aber vor allem viele Fernfahrer nutzen nach wie vor auf ihren langen Touren die Kanäle, um sich über Verkehrskontrollen, Blitzer, Baustellen und Sonderangebote an den Raststätten auszutauschen.
Für den Betrieb eines CB-Funkgerätes wird in aller Regel auch eine Antenne benötigt. Dabei gibt es unterschiedliche Modelle. Am pflegeleichtesten sind wohl die kleineren Antennen. Sie werden im Wageninneren, beispielsweise auf der Hutablage, platziert und bereiten wenig Probleme. Allerdings ist auch ihre Reichweite begrenzt.
Größere Antennen, welche auf die Dächer oder die Kofferaumklappe des Autos montiert werden, müssen gut gesichert werden. Anschrauben oder eine feste Halterung am Dachgepäckträger sind notwendig. Ferner muss die ständige Installation von der dafür zuständigen Behörde abgenommen und in die Papiere eingetragen werden, sonst droht ein Ordnungsgeld. Auch der Versicherung ist diese zusätzliche Gefahrenquelle anzuzeigen.
Also nach wie vor gibt es viele Funker und es macht spass zu funken. Würde es jedem ans herz legen wieder einzusteigen da wir uns auf jeden zuwachs freuen würden. Gruss aus Stuttgart
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