Diese Rückstände aus der Eisengewinnung reagierten basisch. Die Grundkomponenten wurden damals aus der Holzasche gewonnen. Hieraus entstand eine körnige und feine Asche mit einer großen Oberfläche. Eine basische Körperpflege bedeutet eine Reinigung sowie eine Erneuerung der Haut durch das Abtragen der alten Hautschichten. Bei einem basischen Bad werden Giftstoffe und Säuren aus dem Körper ausgeleitet. Durch eine nicht ausreichende oder falsche Pflege der Haut kann es zu schädlichen Auswirkungen kommen. Auf der Haut bilden gesättigte Fette eine geschlossene Fettschicht und ersticken somit die Prozesse einer gesunden Haut. Eine Regulation der Hauttalgdrüsen wird hiermit unterdrückt.
Wenn der Körper ätzende oder giftige Stoffe über die Haut ausscheidet, können Entzündungen, wie zum Beispiel Pickel, Ekzeme usw., auf der Haut auftreten. Diese Entzündungen deuten auf eine Übersäuerung hin, die durch das Baden in basischem Badewasser geheilt werden können. Zudem kann basisches Badewasser bei Fuß- und Nagepilzen helfen. Diese Art von Pilzen kann in basischem Badewasser nicht überleben, da sie eine saure und feuchte Umgebung zum Überleben benötigt. Die Salze werden auch bei Hauterkrankungen, wie zum Beispiel Neurodermitis und Psoriasis, angewendet.
Durch das Baden in einem basischen Badewasser baut sich nach einer Zeit von circa 20 Minuten ein entsprechendes Konzentrationsgefälle auf. Die Säuren werden dabei mobilisiert und eine einseitig gerichtete Diffusion entsteht. Diese Diffusion führt in einen höheren basischen Konzentrationsbereich. Durch das Salz im Badewasser wird die Haut entschlackt und der Hautstoffwechsel wird angeregt. Eine Nachfettung nach dem Baden ist nicht notwendig.
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